Aktueller Gemeindebrief
In einer Zeit, in der so vieles im Umbruch ist, tut es gut sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Dafür gibt es die Adventszeit: Vier Wochen Vorbereitung auf das große Fest - eine Fastenzeit, in der man Unnötiges sein lässt und sich ein- stellt auf das, worauf es ankommt. Und dabei kann für Jeden und Jede etwas anderes wichtig werden. Entdecken sie den digitalen Adventskalender, der jeden Tag einen neuen Blickwinkel auf das Fest öffnet. Freuen Sie sich auf Treffen mit der Familie oder mit Freunden; Gelegenheiten dazu gibt es nicht nur bei Gottesdiensten und Konzerten, beim miteinander Essen und Feiern.
Manchmal ist es nötig Liebgewonnenes loszulassen und Veränderung zu bejahen.
In einer Zeit, in der sich Politik und Kirche rasant verändern machen sich zwei neue Kirchenvorstände mit Elan auf den Weg, miteinander zu bewahren, was trägt, dabei Neues zu wagen und auszuprobieren und mitten in der Veränderung Strukturen zu finden, die gut tun, die machbar sind, die Zukunft öffnen.
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Wenn sich Dinge verändern muss man manches loslassen. Liebgewordenes hat vielleicht keinen Platz mehr, wie bei einem Umzug in eine neue, kleinere Wohnung. Da ist es gut, mit Dankbarkeit zurückzuschauen, gute Erinnerungen festzu- halten und noch einmal zu feiern, sich auf neue Räume und Möglichkeiten einzustellen und die Chance des Umbruchs zu nutzen, zu sortieren: Was ist ist gut? Das behalte ich!
Die neue Jahreslosung für das Jahr 2025 fordert uns auf: Prüft alles und behaltet das Gute! In einem Jahresrückblick, vielleicht auch in einem Lebensrückblick alles anzuschauen, zu prüfen. Manches kann weg oder muss es oder ist einfach vorbei. Aber nicht alles ist Müll, was man loslässt. Manche Dinge kann man weitergeben, verschenken, an den, der es jetzt mehr braucht, manche Verantwortung Anderen überlassen: Sich bedanken, für alles was gut gewesen ist, bei allem, was einen verlässt und dann Neues begrüßen:
In diesem Sinne ein frohes und ein gesegnetes neues Jahr.
Ihr Pfarrteam