Willkommen

... auf den Seiten unserer beiden Kirchengemeinden Memmelsdorf-Lichteneiche und Auferstehungskirche Bamberg.

GEMEINSAM stellen wir uns den wachsenden Herausforderungen unserer Zeit und kooperieren nun schon in vielen Bereichen miteinander, unterstützen und ergänzen uns gegenseitig. Der Prozess bereichert beide Kirchengemeinden in vielfältiger Weise.

GEMEINSAM bewältigen wir auch schwierige Herausforderungen, denen sich die Evangelische Kirche aktuell gegenübersieht.

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Sinkende Gemeindegliederzahlen und Kirchensteuereinnahmen fordern ein Umdenken und Umplanen für die Zukunft unserer Stadtregion. Dem stellen sich unsere Kirchenvorstände gemeinsam und entwickeln ein tragbares Konzept für unsere beiden Kirchengemeinden.

Unser Gemeindegebiet reicht von der Gartenstadt, Kramersfeld und dem Bamberger Osten über die Gemeinden Memmelsdorf, Gundelsheim und Scheßlitz bis in den Frankenjura hinauf nach Dörnwasserlos, Kübelstein, Tiefenellern, Litzendorf u.v.m. Insgesamt gehören 43 Stadteile und Ortsgemeinden im Nordosten Bambergs und des angrenzenden Bamberger Landes zu unserem Gemeindegebiet. Aktuell haben wir über 5000 Gemeindeglieder.

 

06.07.2025 | "Dem Guten Raum geben" war nicht nur das Thema unseres heutigen Gottesdienstes. Beim anschließenden Gemeindefest konnten wir nämlich genau das tun. Bei schönem Wetter hatte die gute Gemeinschaft ihren festen Platz und bei Essen, Trinken, Musik und verschiedenen Beschäftigungsangeboten konnten wir es uns ausgiebig gut gehen lassen. Danke an alle fleißigen Helfer*innen, die das möglich gemacht haben.

Sorgt euch um nichts, sondern bringt in jeder Lage betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott. Phil. 4, 6 Mach Dir keine Sorgen! Wie oft hast Du diesen Satz in Deinem Leben schon gehört? Und wie oft hast Du ihn tatsächlich beherzigt? Ist es doch gar nicht so einfach, sich keine Sorgen zu machen. Wenn wir uns umschauen, gibt es doch allerhand, worum wir uns Sorgen machen müssten. Die globale Friedensordnung gerät immer mehr aus den Fugen, Hass und Gewalt scheinen das Miteinander der Menschen zu dominieren, hart verdientes Geld reicht vielen kaum noch zum Leben, die Infrastruktur ist marode, in allen Branchen fehlen Fachkräfte und und und. Die Liste ließe sich doch endlos fortsetzen, oder etwa nicht? Also, allen Grund zur Sorge?

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